Karriere-Irrtümer

Laut eines Artikels in der August-Ausgabe von Psychologie Heute, gibt es 10 Karriere-Irrtümer, denen Berufstätige immer wieder erliegen:

  1. Eigenlob stinkt!

Besonders Frauen haben hier oft ein Problem ihre Leistung entsprechend zu vermarkten.

  1. Ab Mitte 40 wird es eng auf dem Arbeitsmarkt

Bis zu welchem Alter man noch Chancen hat, hängt oft von der Position ab. Im gehobenen Management und bei Fachpositionen werden auch oft noch Menschen über 50 gesucht.

  1. Je lieber man eine Arbeit macht, desto besser macht man sie

Wer nur nach dem Lustprinzip arbeitet, ist nicht immer erfolgreich.

  1. Wer sich mit dem Chef duzt, ist im Vorteil

Das „Du“ im Geschäftsalltag lädt oft zu Grenzüberschreitungen ein.

  1. Lange Arbeitszeiten beschleunigen die Karriere

Nur selten bringen lange Arbeitstage den erwünschten erfolg, besonders wenn der Chef es nicht merkt und auch nicht besonders wertschätzt.

  1. Kinder sind für Frauen eine Karrierebremse

Entscheidend ist der Zeitpunkt der Geburt: je später desto besser, wenn die Frau schon eine gewisse Gehalts- und Karrierestufe erreicht hat.

  1. Kleider machen Leute

Das gilt meistens nur, wenn „Verpackung und Inhalt“ zusammen passen. Ein edler Anzug und ein schüchternes Auftreten wirken eher befremdlich.

  1. Als Chef wird man geboren

Jede Führungskraft braucht Handwerkszeug, und das wird einem nicht in die Wiege gelegt.

  1. Die Firma ist für die Fortbildung ihrer Mitarbeiter verantwortlich

Heutzutage gilt, wer sich weiterbilden will, muss dies auch einfordern.

  1. Geisteswissenschaftler sind auf dem Arbeitsmarkt nicht gefragt

Geisteswissenschaftler bewerben sich oft zu einseitig. Ein Drittel aller Firmen in Deutschland, die international agieren, beschäftigen Geisteswissenschaftler.

Quelle: Psychologie Heute, Ausgabe 36

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