Entscheidungsfreude: Handeln ist das oberste Gebot Auch für frisch beförderte Führungskräfte…

Auszug aus meinen Artikel für die Krankenhaus Umschau Oktober 2011

Führungskräfte sind immer wieder gezwungen Entscheidungen zu treffen. Insbesondere neuen Führungskräften (bzw. denen, die sich zum ersten Mal in dieser Funktion befinden) fällt dies oft besonders schwer. Woran kann das liegen?

Gerade „frisch Beförderte“ leiden nicht selten an einer ausgesprochenen „Absicherungsmentalität“. Sie wollen sich einfach gegen alle Eventualitäten absichern.Andere analysieren Entscheidungen sprichwörtlich „zu Tode“, wodurch ab einem gewissen Punkt, schon eine gewisse Paralyse eintreten kann. Ein Zustand, aus dem die Führungskraft auch nur schwer herauskommt.Ein weiterer wichtiger Grund ist die Angst vor Fehlern und den daraus resultierenden Verantwortlichkeiten.Nicht zuletzt haben gerade „neue Führungskräfte“ oft die Angst, sich durch mögliche unpopuläre Entscheidungen schlicht und ergreifend unbeliebt zu machen und sich dadurch die Sympathie der neuen Mitarbeiter zu verscherzen. Das Ganze kann zu einer ausgewachsenen Entscheidungshemmung führen. Und nach einer Weile stellt die Führungskraft ihre eigene Entscheidungskompetenz in Frage.

Mehr unter: http://www.ku-gesundheitsmanagement.de/index.php?option=com_content&view=article&id=4393&Itemid=6

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