Frauen sind besser als sie denken-Pflegecoaching-Ärztecoach-Heike-Beck-Cobaugh-Coaching für Ärzte-Klinikcoach

Frauen sind besser, als sie denken

Auszug aus meinem in 2019 erschienenen Buch: „Lass Deine Tigerin aus dem Käfig“ – Ein Mutbuch für Frauen.

Ich kenne viele tolle Frauen, die intelligent, empathisch, erfolgreich und teilweise wunderschön sind. Doch ich kenne nur wenige Frauen, die sich selbst so sehen. Sie fühlen sich unsicher, inkompetent, hässlich und manchmal auch einfach nicht liebenswert. Die Betonung liegt hier auf dem Wort „Wert“.

 Was glaubst du eigentlich über dich selbst?

Viele Frauen sehen einfach ihren eigenen Wert nicht. Sie sind unbarmherzig, wenn es darum geht, sich selbst negativ zu bewerten! Sie sehnen sich danach, die Eigenschaften zu besitzen, die andere in ihnen sehen. Dabei haben sie sie doch längst! Sie kümmern sich um andere, leisten im Beruf oft Erstaunliches, sind fast immer bestrebt, mehr zu lernen und sich selbst zu verbessern.

Doch egal, wie viel sie lernen, oft erleben sie sich einfach nur als unzulänglich und schwach. Selbst dann, wenn sie nach außen hin stark wirken. Sie fühlen sich ungerecht behandelt, wenn andere ihre Grenzen überschreiten. Gleichzeitig haben sie diese Grenzen aber nie kommuniziert. Sie sind enttäuscht, wenn Wünsche nicht erfüllt werden, die sie aber nie geäußert haben.

Viele werden lieber krank vor Erschöpfung und / oder Ärger, bevor sie Nein sagen lernen und auch einmal eine Grenze setzen. Was ist los mit vielen Frauen, dass sie so wenig Wertschätzung für sich selbst haben, dass sie es oft nicht schaffen, mutig Nein zu sagen? Dass die Bedürfnisse anderer meistens mehr zählen als ihre eigenen? Ist es das, was gemeint ist, wenn man vom weichen Geschlecht spricht? Weich in Form von nachgiebig, ohne Widerstand?

Wer mutig sein will, muss auch mal Nein sagen, auch einmal Grenzen überschreiten. Die eigenen und die anderer. Doch erst einmal muss man diese Grenzen auch erkennen. Leider haben viele Frauen verlernt, ihre eigenen Grenzen wahrzunehmen. Da fängt die Arbeit an.

 Wie wir uns selbst mutlos halten

Stattdessen erzählt uns eine innere Stimme, dass wir vieles doch lieber sein lassen sollten. Dass wir etwas nicht dürfen, weil wir wahrscheinlich sowieso scheitern werden oder einfach noch nicht gut genug sind, um eine Aufgabe professionell oder auch nur gut zu lösen. Wir müssen unbedingt noch etwas dazulernen, uns gewisse Fähigkeiten aneignen, uns optimieren. Erst dann erwerben wir das Recht, genauso mutig zu sein wie Männer. Zum Beispiel nach einer Gehaltserhöhung zu fragen und dafür zu verhandeln; einen Vortrag zu halten; auch mal Grenzen zu setzen usw.

Diese kleine innere Stimme ist bei vielen Frauen vorhanden und sie hält diese Frauen klein. Bloß kein Risiko eingehen. Das ist ein Teufelskreis. Auf der einen Seite wollen Frauen besser werden, auf der anderen Seite wollen sie aber nicht herausstechen aus der Masse.

 Der ewige Selbstoptimierungswahn

Frauen sind Meisterinnen im Kritisieren. Besonders sich selbst. Ihre innere Kritikerin ist stark ausgeprägt und meldet sich lautstark. Das wiederum führt zu einem oftmals schon zwanghaften Optimierungswahn. Nur wer perfekt ist, ist gut. Während wir anderen gegenüber vielleicht noch ein gewisses Maß an Toleranz zeigen (schließlich ist niemand perfekt), sind wir bei uns selbst unbarmherzig.

„Ich müsste, ich sollte…“, sind Satzanfänge, die kennt jede Frau. „Ich müsste besser sein; ich sollte schlanker sein; ich müsste mehr für andere tun; ich müsste hübscher sein“, und so weiter. Wir sind viel zu viel damit beschäftigt, diejenige zu werden, die wir sein sollten, anstatt die zu sein, die wir sind.

Grundsätzlich ist es ja ehrenwert, besser werden zu wollen. Schließlich reden ja auch alle vom lebenslangen Lernen. Doch hier geht es weniger um das Lernen, sondern um das Optimieren. Und es geht um ein lebenslanges Gefühl der Minderwertigkeit. Denn man hat festgestellt, egal wie sehr Frauen sich auch optimieren, sie sind trotzdem fast nie zufrieden. Und genau das ist auch das Perfide an diesem Selbstoptimierungswahn. Er hört nicht auf, sondern wird eher zur Sucht und die persönliche „Latte der Perfektion“ wird einfach immer höher gelegt. Ein gutes Beispiel dafür sind die Schönheits-OP-Junkies.

Also laufen wir weiter irgendwelchen Trends hinterher, die uns von der Gesellschaft und / oder der Modeindustrie vorgelebt werden. Doch das ergibt eigentlich gar keinen Sinn, schaut man sich mal das Frauenbild der vergangenen Jahrtausende an. Wobei man gar nicht so weit zurückgehen muss. Die letzten hundert Jahre reichen auch. Alle 10 bis 20 Jahre war ein anderes weibliches Erscheinungsbild angesagt: von Marilyn Monroe über Twiggy bis zu Amy Winehouse. Wie soll man da noch wissen, was jetzt eigentlich normal ist? Mal sollen wir üppig sein, dann wieder spindeldürr. Mal angepasst und anschmiegsam, dann wieder mütterlich und stark oder autonom und gleichberechtigt. Na ja, vielleicht nicht zu gleichberechtigt…

Frauen fehlt der innere Kompass

Kein Wunder, dass wir verwirrt sind und oftmals selbst nicht wissen, wer wir sind und ob wir gut genug sind. Vielen Frauen fehlt ein innerer Kompass, der ihnen zeigt, „Du bist o.k.“ Ständig schauen sie nach außen, nach anderen, um herauszufinden, ob sie o.k. sind. Das macht abhängig und gibt einem selten den Mut, „Ich selbst zu sein“, geschweige denn herauszufinden, wer man eigentlich wirklich ist.

Diejenigen, die mutig ihren eigenen Weg gehen, ernten oft Unverständnis oder Ablehnung. Und für uns als harmoniegeprägte Wesen ist das besonders schmerzlich. Also brechen viele lieber nicht aus dem derzeitigen gesellschaftlichen Korsett aus. Schön zu sehen an den Abertausenden von Facebook-Profilen junger Frauen, die eigentlich alle einer ähnlichen Schablone entspringen. Da ist nichts von Mut zur Einzigartigkeit zu spüren, sondern nur gähnend langweilige Uniformität. Vor lauter Angepasstheit verlieren diese jungen Frauen den Mut, anders und vielleicht sogar einzigartig zu sein. Stolz darauf zu sein, wer sie sind und was sie erreicht haben, anstatt ausschließlich darauf, wie sie aussehen.

Auch hier sind meiner Meinung nach die Mütter stark gefordert. Wenn du Mutter sein solltest, frag dich doch einmal, welche Botschaften du deiner Tochter vermittelst. Wird sie am meisten gelobt, wenn sie lieb und angepasst ist? Bist du stolz, wenn sie süß wie eine Prinzessin aussieht und andere dir sagen, wie hübsch sie ist? Lässt du ihr Freiraum, ihre eigene Persönlichkeit zu entwickeln, und förderst du sie dabei? Und welches Frauenbild lebst du ihr denn vor? Perfektion vor Individualität? Machst du ihr Mut, sich auszuprobieren, oder sagst du ihr ängstlich: „Das ist nichts für Mädchen.“? Und geht es dabei eigentlich wirklich um deine Tochter oder nicht eher um dich als Mutter? Was andere wohl von dir denken, wenn deine Tochter anders ist?

Übung: Der inneren Kritikerin achtsam begegnen

Um unsere innere Kritikerin etwas leiser werden zu lassen, müssen wir ihr erst einmal achtsam begegnen. Eine Möglichkeit dies zu tun, ist die Spiegelübung:

Stell dich vor einen Spiegel und schau dich einfach nur selbst an. Deine Kritikerin wird sich wahrscheinlich schnellstens melden, mit eventuell sogar sehr unschmeichelhaften Kommentaren. Versuch sie nicht zu unterdrücken, nimm sie einfach nur wahr. Konzentrier dich darauf, wo sie am kritischsten ist. Bei deinen Hüften, deinen Haaren, deinem Aussehen generell?

Atme tief ein und aus und versuch einfach, entspannt die kommenden und gehenden Kommentare zu beobachten, ohne auch sie wieder kritisch zu bewerten. Du wirst merken, wenn du dich einfach weiter selbst anschaust, werden die Kommentare weniger werden. Letztendlich sind es nur Kommentare und sobald sie keine Resonanz erfahren, werden sie schwächer. Versuchst du sie krampfhaft zu unterdrücken, werden sie stärker. Mach diese Übung am besten täglich und versuch nach einer Weile, wenn es im Kopf ruhiger zu werden anfängt, positive Aspekte an deinen vermeintlichen Makeln zu finden: „Ja, meine Hüften sind breiter, aber sie geben mir Stabilität. Ja, ich habe Übergewicht, aber ich kann das in Zukunft ändern, wenn ich es möchte“, und so weiter.

Anmerkung:

Am Anfang kann diese Übung des Selbst-Anschauens sehr emotional werden und der Drang, dem eigenen Bild auszuweichen, sehr stark sein. Konzentrier dich dann einfach auf deine Atmung und versuch dich selbst liebevoll daran zu erinnern, dass das vorbeigeht. Und das wird es. Sollte diese Übung für dich zu emotional sein, dann fang erst einmal nur mit 1 Minute an und steigere dich mit der Zeit auf 5 Minuten. Ziel ist es, dass du mit der Zeit lernst, dich selbst anzunehmen und dir liebevoll zu begegnen. Auch Deine nicht perfekten Aspekte anzunehmen und Frieden damit zu schließen. Dir mutig selbst zu begegnen.

Du bist o.k., so wie du bist

Wann hast du eigentlich das letzte Mal gehört, dass du o.k. bist, genauso wie du bist? Wahrscheinlich ist das schon etwas länger her, wenn überhaupt? Wann hast du dir das letzte Mal selbst gesagt, dass du o.k. bist, so wie du bist. Wahrscheinlich noch nie.

Permanent sind wir Frauen umgeben von der wohlgemeinten oder auch nicht so wohlgemeinten Kritik anderer. Sei es im Elternhaus, in der Partnerschaft oder auf der Arbeit. Von klein auf hat man vielen von uns gesagt, wie wir zu sein haben; und dann kommen noch die ewig wechselnden Vorgaben durch die Medien hinzu. Sei schlanker, sei hübscher, sei verständnisvoller, sei sexy, sei nett, zuvorkommend und dräng dich bloß nicht in den Vordergrund. Kein Wunder also, dass viele von uns denken, wir seien nicht in Ordnung. Und letztendlich sind wir Frauen oftmals die härtesten Kritiker anderer Frauen.

Ich denke nur an die geliebten Tratschsessions mit der Freundin im Café. Für viele gibt es nichts Schöneres, als im Sommer in der Fußgängerzone zu sitzen und genüsslich über das Aussehen anderer Frauen herzuziehen.

Warum ist Heidi Klum mit ihrer Sendung „Germany’s Next Topmodel“ schon seit 10 Jahren so erfolgreich?

Nicht weil sie besonders nett wäre. Ich kenne diverse junge Mädchen und Frauen, die sich einmal die Woche treffen, um gemeinsam diese Sendung zu schauen. Mit Prosecco und Chips bewaffnet genüsslich über die Heulsusen und deren Imperfektionen herziehen. Das ist schon Kult. Sich köstlich darüber zu amüsieren, wie jemand sich nur so lächerlich machen kann. Gleichzeitig haben aber viele den Traum, selbst ein Topmodel zu werden. Würden aber wahrscheinlich an all der medialen Aufmerksamkeit und der Häme, insbesondere in den sozialen Netzwerken, zerbrechen. Und mittlerweile gibt es ja auch genügend Belege, dass das eine oder andere junge Mädchen aus Heidis Sendung genau das erfahren hat.

Wie hatte neulich eine junge Frau zu mir gesagt, „Herrlich diese Fremdscham“. Genauso ist es. Es ist leichter, in eine exhibitionistische Fremdscham zu verfallen, als sich seiner selbst zu schämen. Dann fühlt man sich für eine kurze Zeit wahrscheinlich sogar besser. Doch letztendlich wissen sie ja, dass andere auch über sie reden. Und dann tut es komischerweise weh. Also denken viele junge und später dann auch ältere Frauen darüber nach, wie sie diese Kritik vermeiden können.

Für viele heißt die Strategie: „Sei so, wie die anderen es gern hätten.“ Problem dabei ist nur, dass jeder seine eigene Vorstellung davon hat, wie der andere sein sollte. Eigentlich können wir dabei nicht gewinnen. Wie wäre es also, endlich mal sein eigener Gradmesser zu sein. Endlich mal Frieden damit zu schließen, wie man ist, und nicht irgendwelchen Idealen anderer nachzulaufen? Doch dafür braucht man Mut.

Was würdest du tun, wenn du mutiger wärst?

Hast du dir schon einmal überlegt, was du alles tun würdest, wenn du mutiger wärst? Weniger ängstlich? Weniger von der Meinung und dem Urteil anderer abhängig? Oder hast du solche Gedanken schon längst aufgegeben, denn du bist überzeugt davon, dass solche Überlegungen nur andere anstellen? Dann hast du wahrscheinlich ein limitierendes Bild von dir selbst. Du glaubst einfach nicht daran, dass auch du dich so verändern könntest. Das auch du etwas Besonderes machen oder schaffen könntest.

 Limitierende Glaubenssätze

Das sind Sätze, die wir uns immer wieder innerlich sagen oder die wir immer wieder von anderen gesagt bekamen, sie haben also nichts mit Religion zu tun. Mit der Zeit glauben wir, dass diese Sätze wahr sind, daher der Begriff „Glaubenssatz“ – Sätze, an die wir glauben.

Es gibt positive und negative Glaubenssätze. Positive geben uns Kraft und ermöglichen uns, auch einmal aus unserer Komfortzone herauszukommen. Negative Glaubenssätze limitieren uns. Das beginnt bei unseren Fähigkeiten und reicht bis hin zu unserem ganzen Sein: „Ich bin nichts wert.“ Das können Glaubenssätze sein, die wir von anderen, die für uns wichtig waren (z. B. Eltern, Lehrer, Freunde) übernommen oder die wir für uns unbewusst selbst formuliert haben. Durch positive oder negative Erfahrungen, die wir gemacht haben.

Es sind letztendlich einschränkende Glaubenssätze, die uns davon abhalten, Dinge zu tun. Die uns oft auch den Mut nehmen, etwas Neues auszuprobieren. Im Extremfall halten diese Glaubenssätze uns klein. Doch nur durch neue Erfahrungen können wir wachsen, können wir mutiger werden. Also lohnt es sich ganz besonders, an diesen einschränkenden Glaubenssätzen zu arbeiten.

Es gibt viele unterschiedliche Methoden, um limitierende Glaubenssätze zu verändern. Jedoch würde das den Rahmen dieses Buches sprengen und manche Interventionen sind eher therapeutisch und bedürfen einer qualifizierten Begleitung.

Ich möchte dir heute eine Möglichkeit aufzeigen, Glaubenssätze durch Fragen aufzuweichen und eventuell sogar zu verändern, damit du dann mutig das angehen kannst, was du angehen möchtest. Jedoch muss dir klar sein, dass manche Glaubenssätze so tief sitzen können, dass diese Fragen nicht wirklich helfen werden. Dann wäre es sicherlich sinnvoll, Dir professionelle Hilfe zu suchen, um diese limitierenden Glaubenssätze zu bearbeiten.

Übung: Limitierende Glaubenssätze erkennen und verändern

Hol dir wieder etwas Papier und einen Stift. Such dir einen Platz, an dem du die nächsten 45 Minuten in Ruhe arbeiten kannst.

Frag dich, welche Sätze dich innerlich einschränken. Welche negativen Sachen sagst du dir über dich selbst? Halte sie auf dem Papier fest. Spür nach, welcher dieser Sätze dich emotional am meisten bewegt. Am besten sprichst du jeden Satz laut aus und spürst nach, was in deinem Körper passiert. Wie fühlt sich das an?

Wenn du dann den Satz identifiziert hast, an dem du arbeiten möchtest, beantworte bitte nacheinander folgende Fragen, auch wieder auf dem Papier. Natürlich kannst du deine Antworten später gern in einen Computer oder ein Tablett transferieren. Das erhöht den Lerneffekt. Ich persönlich sehe in der Erstbearbeitung auf Papier immer noch die effektivste Variante, weil wir beim Schreiben mit der Hand meistens persönlich mehr involviert sind, als wenn wir in einen Computer tippen. Aber du entscheidest natürlich, was am besten zu dir passt.

Hier also die Fragen:

  1. Wo und wie genau schränkt dich dieser Glaubenssatz ein?
  2. Willst du weiterhin an diesen Glaubenssatz glauben?
  3. Bist du sicher, dass dein Glaubenssatz wahr ist?
  4. Warum bist du dir so sicher, dass der Glaubenssatz wahr ist?
  5. Gilt der Glaubenssatz in allen oder nur in speziellen Situationen?
  6. Was wäre, wenn genau das Gegenteil wahr wäre?
  7. Welche Beweise für das Gegenteil kennst Du schon?
  8. Gibt es Menschen, die in der gleichen Situation andere Glaubenssätze haben?
    Haben sie damit mehr Erfolg?

Nachdem du diese Fragen durchgearbeitet hast, sollte im Idealfall der limitierende Glaubenssatz schon stark mit Zweifeln behaftet sein.

Hier noch vier weitere Fragen:

  1. Welcher Glaubenssatz wäre positiver für dich?
  2. Wie kannst du sicherstellen, dass du an diesen neuen Glaubenssatz glauben kannst?
  3. Was musst du als Nächstes tun?
  4. Wann wirst du es tun? (vorzugsweise nicht später als 24 Stunden von diesem Moment an, denn sonst verliert dein Vorsatz an Kraft)

Weitere Informationen zu diesem Thema findest Du hier:

Frauen brauchen oft Mut um auch einmal vorne zu stehen

Und wir haben Angst, dass uns jemand nicht gut finden könnte

Wie wir Frauen es schaffen, das Selbstwertgefühl zu stärken

Licht auf die Leistung von Frauen