• 1. Den Körper spüren

Altbewährt und immer noch sehr effektiv: Das bewusste Ein- und Ausatmen. Zusätzlich dazu kann es hilfreich sein, mit jedem Ausatmer den „gesamten Ballast“, den Sie momentan spüren mit auszuatmen, z.B. Stress, Lampenfieber, Anspannung…

• 2. Humor aktivieren

Wer kennt das nicht, wir alle haben schon unzählige „Pannen“ in unserem Leben erlebt. Oft versuchen wir sie zu verdrängen, aus Scham oder Unsicherheit. Mit diesem Tipp machen Sie es einmal anders: Legen Sie ein Pannen-Heft an. Schreiben Sie zu den einzelnen Pannen kurz ein paar Stichworte rein. Wechseln Sie die Perspektive und erkennen Sie auch die meistens auch „witzige“ Seite, die in den meisten Pannen enthalten ist und lernen Sie auch über sich selbst zu lachen. Übung macht den Meister!

• 3. Unangenehme Gefühle wegzählen

Denken Sie an Ihr unangenehmes Gefühl (nicht für traumatische Ereignisse geeignet!) und sprechen Sie dann das Alphabet rückwärts. Wenn Sie bei A angekommen sind, hat sich das Gefühl meistens in Luft aufgelöst.